kleiner Langwellensender zum Betrieb des magnetischen-
und anderer Detektoren
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Um die Funktion des Magnetischen
Detektors zu zeigen wurde ein kleiner Langwellensender gebaut. Der Sender
arbeitet mit Amplitudenmodulation auf 243 kHz. Der Sender arbeitet mit einer
kleinen Leistung von einigen Milliwatt. Um die Gefahr einer unerwünschten
Abstrahlung weiter zu reduzieren wird keine Antenne verwendet sondern die
Übertragung erfolgt rein induktiv mit einer abgestimmten Sendespule.
Der Oszillator ist in Meissnerschaltung aufgebaut. Der Modulator arbeitet
mit einem Mischer nach dem Schaltprinzip mit einem CMOS-Schalter CD4066.
Hier wird die Modulationsspannung im Takt der Sendefrequenz ein- und ausgeschaltet,
dadurch ergibt sich die gewünschte Amplitudenmodulation. Auf den Modulator
folgt ein Treiber für den Sendeschwingkreis. Dieser Schwingkreis hat
eine hohe Güte und unterdrückt Oberwellen. |
Die Modulationspannung liefert
ein Mini MP3-Player Modul. Auf einen Jingle mit Ansagetext (Vielen
Dank an Mario für diese Komposition) folgt eine weitere Ansage
im Morsecode. |
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>>Schaltplan
im PDF-Format<< |
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Der Aufbau auf einer Lochrasterplatine.
Links der fertige Sender, auffällig die Sendespule.
Die Stabantenne rechts auf dem Gerät gehört zu einem >UKW-Sender<
der für die Übertragung von Fernsehsignalen dient. |
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