Ein >Funkeninduktor<
ist eine feine Sache, jedoch ist die Anfertigung der Sekundärspule
schwierig, zeitraubend und auch nicht ganz billig. Immerhin braucht man
etwa 20 Kilometer Kupferlackdraht der gut isoliert auf zubringen ist.
Will man sich diese Arbeit sparen kann man einen kleinen Induktor auch
mit einer preiswerten Autozündspule ausrüsten. Um trotzdem das
historische Aussehen zu bewahren wird die Zündspule samt der zugehörigen
Elektronik in ein Rohr eingesetz das an Stelle der Sekundärspule
in die Halterungen des Induktors eingesetzt wird.
Natürlich darf auch der originale Wagnersche Hammer nicht fehlen,
da die Zündspule aber aus der Netzspannung mit einem Thyristor gesteuert
wird, dient der Unterbrecher nur der Show und hat weiter keine Bedeutung.
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